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Unsere Kinder brauchen konkreten strafrechtlichen Schutz vor (sexueller) Gewalt Frau Lambrecht!

Unsere Kinder brauchen konkreten strafrechtlichen Schutz vor (sexueller) Gewalt Frau Lambrecht!

Zum Petitionsupdate: LINK

Liebe Unterstützer*innen,

Was die Justiz letztlich daraus macht, bleibt leider wie so oft außerhalb unseres Einflusses.

lautete der Schlussatz eines Polizisten, der uns über seine engagierte und gewissenhafte Polizeiarbeit im Missbrauchsfall Bergisch Gladbach berichtete (Link)

Zu dem, was unsere Justizministerien Frau Lambrecht (letztendlich eher nicht) daraus macht, findet die Deutsche Kinderhilfe – Die ständige Kindervertretung e.V. mit großartiger Direktheit die passenden Worte:
Quelle: LINK

Berlin, 20. November 2019Internationaler Tag der Kinderrechte

Bundesjustizministerin Lambrecht engagiert sich bezüglich einer Implementierung der Kinderrechte in unser Grundgesetz und wird in der Pädophilen-Szene dafür gefeiert, die Innenminister mit Forderungen nach mehr strafrechtlichem Schutz unserer Kinder „ausgebremst“ zu haben.

Anlässlich des Internationalen Tages der Kinderrechte erklärte Bundesjustizministerin Lambrecht zur von ihr geplanten Einführung von Kinderrechten in das Grundgesetz u. a.: „Es geht darum, dass Kinder keine kleinen Erwachsenen sind“, sagte sie. „Kinder müssten besonders beteiligt werden, brauchten aber zugleich besonderen Schutz…“

Auch die Deutsche Kinderhilfe – Die ständige Kindervertretung e. V. befürwortet eine Einführung der Kinderrechte in das Grundgesetz und ist davon überzeugt, dass Kinder eines besonderen Schutzes bedürfen. „Wir kritisieren dabei aber, dass unsere Bundesjustizministerin beginnt, ein neues Haus zu errichten, bevor sie im alten Haus aufgeräumt hat“, vergleicht Rainer Becker, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Kinderhilfe – Die ständige Kindervertretung e. V.

In unserem Strafgesetzbuch haben wir ganz erhebliche Ungleichgewichte bei den Mindest- und Höchststrafandrohungen, wenn es um (sexuelle) Gewalt gegen Kinder geht im Verhältnis zum Schutz des Eigentums oder von Erwachsenen.

Und dies in einer die Gewalt bagatellisierenden Sprache.

Unsere Bundesjustizministerin hätte spätestens nach einem Beschluss der Innenministerkonferenz im Juni in Kiel die Möglichkeit gehabt, diese Ungleichgewichte zu bereinigen. Sie lehnt dies jedoch ab. Darüber hinaus ignoriert sie den Koalitionsvertrag, in dem derartige Nachbesserungen vorgesehen sind.

„Eine Bundesjustizministerin sollte zunächst einmal für den Schutz unserer Rechtsordnung da sein und die ist, wie oben dargestellt, nicht in Ordnung, sondern zu Lasten unserer Kinder deutlich gestört. Und sie sollte vorrangig für den Schutz der von Straftaten Betroffenen/der Opfer da sein und weniger oder besser nicht für den Schutz von (potentiellen) Tätern. Gegenwärtig wird Frau Lambrecht jedoch in der Pädophilen-Szene dafür gefeiert, dass sie die Innenminister von Bund und Ländern diesbezüglich ‚ausgebremst‘ hat.“ 

Siehe hierzu „keinen Link!“
(den Link zu dem Artikel eines nicht nennenswerten Pädophilie-Aktivisten, ersparen wir uns an dieser Stelle)

Ich freue mich zwar über das Engagement von Frau Lambrecht in Sachen einer relativ abstrakten Nachbesserung des Grundgesetzes für die Rechte unserer Kinder, würde mich aber noch sehr viel mehr freuen, wenn sie mit dem konkreten strafrechtlichen Schutz unserer Kinder vor (sexueller) Gewalt im eigenen Haus beginnen würde“, kritisiert Rainer Becker.

Telefonat zwischen Bundeskanzlerin Merkel und Justizministerin Lambrecht

Wir, als Tour41 e.V. sind ebenfalls der Meinung, dass Kinderrechte ins Grundgesetz ein wichtiges Unterfangen ist. Aber auch das wird von der Pädophilenszene gehypt. Wir hoffen, die Verantwortlichen sind wachsam bei der Ausarbeitung der Gesetzesänderung, denn hier wird schon darauf gelauert, die sexuelle Selbstbestimmung von Kindern einzubringen.

Gleichzeitig gibt es die Debatte um Artikel 3.3 GG zur sexuellen Identität. Wir finden es äußerst merkwürdig und beklagenswert, dass die Prioritäten hier komplett durcheinandergeraten sind. Bleibt zu hoffen, dass man die sexuelle Präferenzstörung der Pädophilie hier ausklammert.

Gemeinsam mit derzeit 400.000 Menschen, die sich für eine Abschaffung der Verjährung ausgesprochen haben hoffen wir bald eine sinnvolle Veränderung herbeiführen zu können.

Setzt euch ein – gegen die Verjährung! Je mehr Stimmen sich erheben, desto lauter hört man uns!

Nehmt Einfluss – für eine Unverjährbarkeit von Vergewaltigung und sexueller Gewalt an Kindern!

Jetzt das YouTube Video teilen: https://youtu.be/drg977BeuKw

Jetzt das Facebook Video teilen: https://www.facebook.com/watch/?v=1171502903034506

Jetzt den Petitionslink: change.org/missbrauch teilen (gerne per Copy & paste)


Dankeschön!

Euer Markus mit 
Picasso Steffi, Michaela und Rebecca
(Das Tour41-Team)

Kindesmissbrauch darf nicht verjähren!
Markus Diegmann Tour41 e.V.

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