Weil nicht sein kann, was nicht sein darf
Kunst gegen sexualisierte Gewalt/Kindesmissbrauch
Einen ganz besonderen Tag durften wir mit der Künstlerin Melanie Meyer aus Neu-Ulm erleben.
Melanie Meyer initiiert mit viel Engagement und Empathie Kunstprojekte, die auf sexualsierte Gewalt/Kindesmissbrauch aufmerksam machen.
Es ist uns eine Ehre und eine Herzensangelegenheit zur geplanten Ausstellung einen Beitrag leisten zu dürfen.
Das Objekt:
Eine Wand mit 3D Handabdrücken als Aufruf zur Solidarität & Zeichen der Verbundenheit. Sie kann als Schutzschild wahrgenommen werden, als Mahnmal oder als Anregung, sich mit dem Thema (intensiver) auseinanderzusetzen.
So schafft Melanie mit ihrer Kunst einen niederschwelligen Zugang zum Thema, leistet einen wertvollen Beitrag zur Enttabuisierung und sendet starke Signale an Betroffene.
Ganz lieben Dank an Melanie Meyer und alle, die diesen Tag gestaltet und ihre ‚Hand gereicht‘ haben. 💚