Starker Protest gegen das Ende des FSM zeigt Erfolg!

Danke für eure Unterstützung! 💚

Mehr als 17.000 Menschen haben sich mit ihrer Unterschrift & persönlichen Statements der Petition angeschlossen – dafür sagen wir herzlichen Dank. Jede einzelne Stimme zählt. Zu den Änderungen sowie dem am 12. März 2025 verkündeten Aus für den FSM, meldeten sich auch zahlreiche Organisationen mit Stellungnahmen zu Wort.

Die gemeinsame Forderung ist klar: Betroffene sexualisierter Gewalt brauchen auch in Zukunft verlässliche Unterstützung. Der Fonds Sexueller Missbrauch (FSM) und das Ergänzende Hilfesystem (EHS) müssen langfristig gesichert und barrierearm zugänglich bleiben.

▶️ Jetzt mitzeichnen & teilen: innn.it/missbrauch

Ein erster Erfolg: Der FSM im Koalitionsvertrag

In Zeile 3188 des Koalitionsvertrags der Bundesregierung ist festgehalten:

„Den Fonds Sexueller Missbrauch und das damit verbundene Ergänzende Hilfesystem führen wir unter Beteiligung des Betroffenenrats fort.“

Das ist ein wichtiger politischer Schritt. Doch: Die aktuelle Entscheidung zur Auflösung des FSM bis zum 31. August 2025 steht im Widerspruch zu diesem Versprechen. Auch die Berücksichtigung im Bundeshaushalt steht noch aus.

Deshalb fordern wir:

1. Eine Rücknahme der geplanten Schließung.

2. Eine dauerhafte, niedrigschwellige Struktur zur Unterstützung Betroffener.

3. Eine Verlässlichkeit, die sich an den tatsächlichen Bedarfen der Menschen orientiert – nicht an kurzfristigen Haushaltsentscheidungen.

Was du tun kannst:

📌 Unterzeichne und teile die Petition: innn.it/missbrauch
📢 Sprich mit Abgeordneten und Entscheidungsträgern – erinnere sie an das Versprechen im Koalitionsvertrag
📣 Mach öffentlich Druck, damit politische Worte zu wirklichem Handeln führen

Gemeinsam haben wir bereits etwas bewegt – und gemeinsam können wir erreichen, dass die Unterstützung für Betroffene nicht endet.

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