Anonym fordert mit uns:
 
„Der Fonds sexueller Missbrauch muss erhalten bleiben!“
 
👉 Jetzt Petition unterschreiben: innn.it/missbrauch
 

„Diese Mail schreibe ich mit großer Dankbarkeit und vor allem wesentlich heiler und stabiler als noch vor den Möglichkeiten, die mir der Fonds Sexueller Missbrauch eröffnet hat. Mir wurde der Höchstsatz von 10.000 Euro bewilligt, die ich in Fortbildungen und Körpertherapie investieren durfte. Nach jahrelanger Traumatherapie hatte ich eine sehr gute Gebrauchsanleitung für mich selbst, konnte meinen Alltag bewältigen – allerdings oft mit starken Nackenschmerzen und erschöpft, da ich keine einzige Nacht durchschlafen konnte. Die Nächte stellten für mich ein großes Problem dar, da ich nur mit Licht und abgeschlossener Tür einschlafen konnte und jede Nacht ein bis zweimal in Panik hochgeschreckt bin und erst wieder einschlafen konnte, wenn ich die Wohnung kontrolliert hatte. Ich hatte die Müdigkeit und daraus resultierende Erschöpfung als Teil meines Lebens irgendwie hingenommen.

Es ist mein persönliches Wunder, dass ich als 50-jährige Frau den vorangegangenen Abschnitt in der Vergangenheitsform schreiben kann. Dank der vom Fonds finanzierten Cranio-Sakral- und Osteopathie – Therapie, habe ich nicht nur meine innere Gebrauchsanleitung in meinem Kopf, sondern habe einen für mich völlig neuen Zugang zu meinem Körper gefunden. Dies hat dazu geführt, dass ich eines Morgens aufgewacht bin mit dem für mich völlig unbekannten Gefühl des Durchschlafens – dieses absolut große Geschenk darf ich mittlerweile in mindestens 5 Nächten pro Woche genießen. Dadurch ist der permanente Erschöpfungszustand verschwunden und ich bin im Vergleich zu früher unglaublich selten krank. Auch meine Nackenschmerzen gehören nicht mehr zu meinem Alltag. Ich hätte niemals für möglich gehalten, dass ich mich körperlich so heil und stark fühlen kann.

Meine vom Fonds finanzierten Fortbildungen, haben nicht nur meine finanzielle Situation verbessert, sondern mich auch selbstbewusster gemacht. Ich bin unendlich dankbar, dass ich diese Möglichkeiten bekommen habe, da sie mein Leben in einem so großen Maß schöner und besser gemacht haben, als ich es jemals erwartet hätte.“